Der neue Diözesanvorstand

Der Diözesanvorstand: Geschäftsführer Robert Klima, Vorsitzender Eugen Abler, Diözesanpräses Walter Humm, Renate Weiner, Geistliche Leiterin Claudia Hofrichter, stellvertretende Vorsitzende Martina Jaumann, Robert Werner, stellvertretender Vorsitzender Hannes Baum, Eberhard Vogt (von links). Bild: DVRS

Der Diözesanvorstand: Geschäftsführer Robert Klima, Vorsitzender Eugen Abler, Diözesanpräses Walter Humm, Renate Weiner, Geistliche Leiterin Claudia Hofrichter, stellvertretende Vorsitzende Martina Jaumann, Robert Werner, stellvertretender Vorsitzender Hannes Baum, Eberhard Vogt (von links). Bild: DVRS

Bei der Diözesanversammlung wählten die Delegierten den neuen Diözesanvorstand. Bis auf Judith Durner stellten sich alle Vorstandsmitglieder wieder zur Wahl und wurden mit großer Mehrheit bestätigt.

Die Vorstandsmitglieder erklären, wofür sie stehen.

Eugen Abler (Vorsitzender) setzt sich ein für Lebensschutz, Familienpolitik, Bewahrung der Schöpfung und Reduzierung der Mehrwertsteuer für Kinderartikel. Er will die Partnerschaft mit dem Partnerverband in Paraguay vertiefen und die Wahrnehmung des Verbands in der Öffentlichkeit intensivieren.

Hannes Baum widmet sich als stellvertretender Vorsitzender der internen und externen Kommunikation und Satzungsfragen.

Martina Jaumann (stellvertretende Vorsitzende)will in derNachfolge Adolph Kolpings wirken und für seine Werte eintreten. Die Jugend, Familie und Kinder liegen ihr am Herzen.

Claudia Hofrichter ist als Geistlicher Leiterin die Fortbildung der Geistlichen Leiterinnen und Leiter sowie Präsides und deren Vernetzung wichtig. Die Kolpingsfamilien will sie in ihrem geistlichen Auftrag unterstützen.  

Walter Humm will als Diözesanpräses das Thema geistlich leiten voranbringen und das Evangelium und die katholische Soziallehre als Grundlage für das Kolping-Engagement in der Welt sichtbar machen.

Renate Weiner steht für Seniorenarbeit und plant einen FAK für Senioren.

Robert Werner möchte den diözesanen Prozess „Kirche am Ort“ als Chance für die Kolpingsfamilien nutzen. Überalterung, Jugendarbeit, Lebensrelevanz und Zukunftsfähigkeit sind seine Themen.

Zukunftsprozess, Mitgliederneugewinnung und Menschen für die Idee Adolph Kolpings zu begeistern, das ist Eberhard Vogt besonders wichtig.

Robert Klima ist in seiner Funktion als Geschäftsführer des Kolpingwerk Diözesanverbands Rottenburg-Stuttgart ebenfalls Mitglied des Diözesanvorstands.